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Geständnisse einer FitLine Hobbysportlerin oder Was hilft gegen Muskelkater?

Geständnisse einer FitLine Hobbysportlerin oder Was hilft gegen Muskelkater?

2015 lief ich meinen ersten (und bis jetzt auch einzigen) Marathon. Noch nie zuvor war ich so fit, wie in dieser Zeit. Als Studentin hatte ich reichlich Zeit, mich auf die 42km-Strecke (übrigens in Berlin) vorzubereiten. Mit der Überquerung der Ziellinie kurz hinter dem Brandenburger Tor, erfüllte ich mir einen Lebenswunsch. Seitdem machte ich natürlich weiter Sport, nur leider nicht mehr so regelmäßig.

Somit steht bereits mein 1. Geständnis an: In den letzten Monaten war ich kein einziges Mal laufen. Es gibt zahlreiche Gründe, die sicherlich allen bekannt vorkommen: Die Arbeit nimmt zu viel Zeit und Energie in Anspruch. Im Winter ist es zu dunkel und zu kalt. Im Sommer zu warm. Man würde lieber etwas mit Freunden und Familie unternehmen. Ihr wisst wie das ist…

Letzten Sonntag war es so weit. Mein erster Lauf nach einer gefühlten Ewigkeit. Schon am gleichen Abend spürte ich ein leichtes Ziehen in den Waden. Und alter Schwede…hatte ich einen Muskelkater als ich am nächsten Tag aufwachte!

Sogleich folgt das 2. Geständnis (bitte nicht urteilen ): Manchmal ist Muskelkater ziemlich nice! Denn so weiß ich, dass sich alle Anstrengungen gelohnt haben. Einsatz Macho-Spruch: “Schmerz ist nur Schwäche, die deinen Körper verlässt“.

Doch solche Schmerzen, wie an diesem Morgen, hatte ich noch nie. Nicht einmal während meiner Marathon-Trainingsphase. Als ich wie auf rohen Eiern auf die Arbeit schlich, sehnte ich mich verzweifelt nach Linderung. Also suchte ich Hilfe bei einem meiner Kollegen. Schließlich ist er ein ehemaliger Profi-Fußballer und daher bestimmt eine gute Anlaufstation für erstklassige Tipps, wie ich akute Schmerzen lindern kann und in Zukunft ähnlichen Schmerzen entgegenwirken kann.

Folgende Tipps findest du vielleicht auch hilfreich:

Aufwärmen und dehnen

Eine Belastung der Muskeln ohne entsprechende Vorbereitung erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit für höllischen Muskelkater, sondern auch das Risiko einer Sehnen-, Bänder- oder Muskelzerrung. Deswegen das Wichtigste zuerst: Mit leichten Kardio Übungen aufwärmen, dehnen und danach erst richtig durchstarten.

Wasser marsch

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr vor, während und nach dem Sport hilft dabei, Entzündungen (also Muskelkater) in Grenzen zu halten. Glaubt mir, das nächste Mal wenn ich einen längeren Lauf geplant habe nehme ich sicherlich den Fitness-Drink und Restorate dabei. Unsere Kohlenhydrat-Elektrolyt-Lösung trägt zur Aufrechterhaltung der Ausdauerleistungsfähigkeit bei längerem Ausdauertraining bei. Sie ist gut verträglich und kann vor, während und nach körperlicher Anstrengung benutzt werden. Sie verbessert die Flüssigkeitsaufnahme und Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Restorate, ebenfalls reich an Magnesium, ist das ideale „Gute Nacht“-Getränk, da es die Regeneration unterstützt.

Ice, Ice, Baby!

Ein kaltes Bad direkt im Anschluss an ein anstrengendes Training trägt bedeutend und nachweislich zur Linderung von Muskelkater bei. Fast alle Profi-Sportler machen es. Und so ist es auch für alles Hobbysportler eine Option, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Schaut euch nur Felix Tan, Triathlet und FitLine-Fan an. Er trainiert 6 Tage in der Woche, mit nur einem Ruhetag. An freien Tagen erholt er sich gerne zuhause, macht Yoga und Übungen mit einer Schaumstoff-Rolle für Beine und Rücken. Nach jedem Wettkampf taucht er in ein Eisbad ein. Brrr…aber es hilft!

Völlig von der Rolle

Muskeln lieben Massagen, vor allem wenn sie verkatert sind. Da es sich die meisten von uns leider nicht leisten können, einen hauseigenen Masseur für post-Sport Wohlfühlmomente, gibt es glüclicherweise die weit bekannten Schaum-Roller oder Blackrolls zum selbst massieren als kostengünstigere Alternative. Diese Technik verschafft schmerzenden Muskeln Abhilfe, indem sie gedehnt werden und so die Spannung gelöst wird. Jana Stewart, professionelles Fitness-Model und Benutzerin der FitLine-Produkte schwört auf diese Technik.

Letztendlich heilt die Zeit alle Wunden – solang es nichts Schlimmeres ist. Was mich angeht, der Muskelkater ist Geschichte von gestern und ich stehe bereits in den Startlöchern den nächsten Lauf.

Wenn ihr an der Shape Challenge mit Rolf Sorg teilnehmt, hattet ihr sicherlich auch schon das ein oder andere Mal ordentlich Muskelkater. Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren.

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